Ortseingang von Schönebürg von Hürbel kommend. links läuft die Straße, rechts ein Radweg. Die beiden asphaltierten Wege sind durch einen Grasstreifen getrennt auf dem das gelbe Ortsschild an einem metallenen Masten steht. Das Schild lautet: "Schönebürg, Gemeinde Schwendi, Landkreis Biberach". Im Hintergrund sind links Birken und Fußballtore zu sehen. rechts im Hintergrund sind weitere Verkehrsschilder zu sehen.
© Ortseingang von Schönebürg von Hürbel kommend. links läuft die Straße, rechts ein Radweg. Die beiden asphaltierten Wege sind durch einen Grasstreifen getrennt auf dem das gelbe Ortsschild an einem metallenen Masten steht. Das Schild lautet: "Schönebürg, Gemeinde Schwendi, Landkreis Biberach". Im Hintergrund sind links Birken und Fußballtore zu sehen. rechts im Hintergrund sind weitere Verkehrsschilder zu sehen.
Alle Rechte vorbehalten Martin Reiser

Schönebürg

Stadtverwaltung

Ortsverwaltung Schönebürg

Alfons-Auer-Platz 1

Lage

Historie

Der Ortsname erscheint zum ersten Mal in einer nach 816 zu datierenden Urkunde des Klosters St. Gallen. Der damalige Name weist auf den Reichtum schöner Birken hin. Als Pfarrei ist der Ort 1275 genannt. Sie wurde 1353 an den Herren von Baustetten vergeben. Im Jahre 1427 kaufte das Kloster Ochsenhausen den Ort samt Schloßberg und allem anderen sowie den Kirchenschatz.

Der Dreißigjährige Krieg brachte auch für Schönebürg Misswachs- und Teuerungsjahre, Überfälle und Plünderungen durch die Schweden und kaiserliche Truppen. Pest, Hunger und Krieg verringerten die Einwohnerzahl wesentlich.

Die jetzige Galluskirche stammt von 1713. Die Johanneskapelle in Hochdorf wurde 1744 erbaut. 1803 endete die Zugehörigkeit Schönebürgs zum Kloster Ochsenhausen. 1972 wurde im Rahmen der Gemeindereform Schönebürg samt den Weilern Huggenlaubach, Hochdorf und Dietenbronn in die Gemeinde Schwendi eingegliedert. Die Stiftung "Elisabethenpflege" unterhält auf dem Kreuzberg ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum
mit Förderschwerpunkt für emotionale und soziale Entwicklung.

Wappen

Wappen: In gespaltenem Schild links auf weißem Grund ein aufgerichteter schwarzer Bär, rechts auf schwarzem Grund ein weißer Zinnenturm.